Sommerloch-Spezial

Warum stille Zeiten uns mehr über unsere Arbeit verraten als jeder Team-Workshop.
Wenn der Kalender leerer wird, wird mein Blick klarer
Wenn weniger los ist, fällt mir auf, womit ich mich überlade.
Die falschen Tasks. Die fremden Erwartungen. Die Muster, die mich Energie kosten.
Der Sommer ist mein ehrlicher Spiegel.
Der Sommer macht hörbar, was sonst übertönt wird
Während die Welt draussen in die Ferien abtaucht, beginnt innen eine stille Bestandsaufnahme. Weniger Calls. Weniger Meetingdruck. Und plötzlich höre ich sie wieder: meine eigenen Arbeitspräferenzen.
Was mir gut tut.
Was mich auslaugt.
Was ich eigentlich nie gewählt habe, aber ständig tue.
Ich arbeite wirksamer, wenn ich meinem Wesen folge
Ich funktioniere am besten, wenn ich nicht gegen mein Wesen arbeite. Doch im Trubel des Alltags schleichen sich Muster ein. Aufgaben, die nicht zu mir passen. Entscheidungen, die mir Energie ziehen. Menschen, mit denen es einfach nicht fliesst.
Das Sommerloch als ehrlicher Check-in
Ich nutze den Sommer als Standortbestimmung.
Nicht, um alles zu optimieren, sondern um zu klären.
Fragen, die mich leiten:
• Woran arbeite ich gern?
• Was geht leicht, wenn ich ehrlich bin?
• Welche Aufgaben brauchen endlos Energie?
• Mit welchen Menschen habe ich viel Reibung?
Arbeitspräferenzen sind kein Luxus
Sie sind die Basis für gesunde Wirksamkeit. Gerade jetzt, in der Sommerzeit, zeigt sich, was wirklich zu mir passt. Und was ich getrost loslassen kann.
Einladung zum Sommer-Check-in
Vielleicht ist auch für dich gerade ein guter Moment, innezuhalten.
Sortieren. Justieren. Klären. Bevor der Herbst beginnt. Bevor der Druck zurückkommt.
Denn wie du arbeitest, ist nicht egal. Es entscheidet, wie du in deine Zukunft gehst.
Wenn du willst: Ich schenke dir 15 Minuten.
Ein kurzer Check-in.
Nur du, deine Arbeitspräferenzen – und der Raum, sie neu zu entdecken.