Mit Geld Haltung zeigen
Was mein Opa mir über Würde, Wandel und finanzielle Klarheit beigebracht hat
Mein Opa sass oft im „Jagerstüberl". Ein kleiner Raum, ein paar Zettel, sein selbstgespitzter Tischler-Bleistift und ein Blick, der mehr sagte als Worte. Ich wusste nie genau, was er da tat. Aber ich spürte: Es hatte mit Haltung zu tun. Mit Klarheit. Mit Geld.
Er war Tischlermeister. Ein Handwerker mit Feingefühl für das, was bleibt. Und mit einem Radar für das, was vergeht. Als Fensterrahmen zunehmend industriell gefertigt wurden, fuhr er einmal in eine solche Fabrik. Danach hörte er auf, Fenster anzubieten.
Aus Klarheit. Aus Konsequenz.
Er richtete sich neu aus. Hin zu Aufgaben, in denen sein Ausdruck lebendig blieb: Küchen, Schlafzimmer, Sonderanfertigungen. Ich habe dieses Bild von ihm im Jagerstüberl nie vergessen.
Geld ist kein Ziel. Geld ist ein Spiegel.
Heute arbeite ich mit Menschen an ihrer Verbindung zu Geld. Ich glaube, dass Geld ein Spiegel ist. Es zeigt uns unsere Muster, unsere Ängste und unsere Sehnsucht nach Sicherheit und Ausdruck.
„Mit Geld schlau umgehen" - das hat mein Opa mir beigebracht:
Mit Haltung entscheiden. Mit Aufmerksamkeit beobachten. Und bereit sein, immer wieder neu zu justieren.
Einladung zur Reflexion
Geld ist dein Begleiter. Es zeigt dir, wo du gerade stehst. Was du wirklich willst. Und was du vielleicht verlernt hast zu sagen.
Wie bist du in Kontakt mit Geld?
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Ich begleite Menschen auf ihrer Reise zu einem neuen Geldbewusstsein - emotional, klar und transformativ.
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